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Im Bann der nordischen Natur – Bilder die bleiben

Gallerie Nationalparks Norwegen, Schweden & Finnland

NORWEGEN

Der Blick vom Reinebringen auf Reine auf den Lofoten

Das letzte Licht

Lofotodden Nationalpark

Der Blick vom Reinebringen auf Reine und den Lofotodden Nationalpark ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte der Welt. Kein Wunder, dass der inzwischen mit Naturtreppen befestigte Stieg jedes Jahr trotz aller Anstrengung viele tausende Male begangen ist. Auf dem Weg nach oben war nicht klar, wie die Aussicht gegen Abend sein würde, aber ich hatte Glück. Kurz vor Sonnenuntergang wurde ein Teil der großartigen Szenerie noch einmal kurz angestrahlt.

SCHWEDEN

Ungezähmte Schönheit

Sarek Nationalpark

Der Sarek Nationalpark ist der vielleicht bekannteste Nationalpark in Schweden. Der Blick vom Skierffe auf das Rapadalen mit seinen weitverzweigten Wasserläufen so etwas wir das Aushängeschild. Allerdings gehört das Tal gar nicht zum Nationalpark dazu.

Viel weiter entfernt, als geplant hatte ich am Vortag im Regen mein Zelt aufgeschlagen. An diesem Tag hatte ich Glück, dass die Sonne das Tal wenigstens für eine Stunde in ein diffuses Licht tauchte.

Hier geht’s zum Blogbeitrag >>

Blick vom Skierffe hinab ins Rapadalen
Blick vom Skierffe hinab ins Rapadalen

Ungezähmte Schönheit

Sarek Nationalpark

Der Sarek Nationalpark ist der vielleicht bekannteste Nationalpark in Schweden. Der Blick vom Skierffe auf das Rapadalen mit seinen weitverzweigten Wasserläufen so etwas wir das Aushängeschild. Allerdings gehört das Tal gar nicht zum Nationalpark dazu.

Viel weiter entfernt, als geplant hatte ich am Vortag im Regen mein Zelt aufgeschlagen. An diesem Tag hatte ich Glück, dass die Sonne das Tal wenigstens für eine Stunde in ein diffuses Licht tauchte.

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Cover in 3-D Ansicht des Reiseführers "Nationalparks Schweden"

Natur-Reiseführer von Tim Trabandt

Nationalparks Schweden

Die 30 Nationalparks in Schweden für Natur-Urlauber

Handbuch und Planungshilfe für den Aktiv-Urlaub

für Wanderer, Trekker, Kanuten, Radfahrer, Abenteurer und Genießer

FINNLAND

Poster vom Moor des Salamajärvi Nationalparks

Friedliche Abendstimmung im Moor

Seitseminen Nationalpark

Mit Regen hatte der Tag begonnen, aber nach und nach kam die Sonne immer besser durch. Der Wind hatte sich komplett gelegt und im Wasser spiegelten sich die Wolken. Ich hatte meine geplanten Bilder für den Tag bereits im Kasten. Als das Abendlicht immer schöner wurde, folgte ich einer spontanen Eingebung und machte mich auf den Weg ins Moor, an eine Stelle, die ich noch nicht kannte.

Ein Weg in unmittelbarer Nähe hatte mich nicht begeistert. Völlig überrascht war ich, wie viel schöner die Landschaft nur wenige hundert Meter entfernt war. Das Abendlicht und die Wolken gaben der Szenerie eine ruhige, friedliche Atmosphäre und ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich mit meiner Kamera den Moment einfing.

Magie des Augenblicks

Salamajärvi Nationalpark

Es hatte bereits zu nieseln begonnen und alles war in ein trübes Licht getaucht. Bald sollte es stärker regnen und je länger ich wartete, umso ungemütlicher würde der Rückweg. Ein kleiner Hoffnungsschimmer blieb noch, dass die Sonne kurz einmal durchblitzen würde und ich wartete. Kurz vor Sonnenuntergang kam sie dann.

Für nicht einmal 60 Sekunden huschten Licht und Schatten über das Moor. Die Wolken waren dramatisch und die Lichtstimmung beinahe unwirklich. Ich drückte pausenlos auf den Auslöser, schwenkte die Kamera hin und her und hoffte inständig, dass ich später zwei Bilder zu einem Panorama würde zusammensetzen können. Der Rückweg erfolgte im Regen, aber was machte das schon!

Poster vom Moor des Salamajärvi Nationalparks
Poster vom Moor des Salamajärvi Nationalparks

Magie des Augenblicks

Salamajärvi Nationalpark

Es hatte bereits zu nieseln begonnen und alles war in ein trübes Licht getaucht. Bald sollte es stärker regnen und je länger ich wartete, umso ungemütlicher würde der Rückweg. Ein kleiner Hoffnungsschimmer blieb noch, dass die Sonne kurz einmal durchblitzen würde und ich wartete. Kurz vor Sonnenuntergang kam sie dann.

Für nicht einmal 60 Sekunden huschten Licht und Schatten über das Moor. Die Wolken waren dramatisch und die Lichtstimmung beinahe unwirklich. Ich drückte pausenlos auf den Auslöser, schwenkte die Kamera hin und her und hoffte inständig, dass ich später zwei Bilder zu einem Panorama würde zusammensetzen können. Der Rückweg erfolgte im Regen, aber was machte das schon!

Krähe auf totem Baum im Valkmusa Nationalpark

Flüchtiger Besuch

Valkmusa Nationalpark

Lange hatte das Moor im Nebel gelegen und es lag eine friedliche Stille über der Weite der Landschaft. Immer wieder fotografierte ich die gleichen Ausschnitte, wechselte zwischen Hoch- und Querformat und war fasziniert von den Lichtstimmungen über den wabernden Nebelschwaden.

Gerade hatte ich meine Kamera wieder im Hochformat und hatte den Ausschnitt so, dass die Brüstung des Aussichtsturms außerhalb des Bildes lag, als ich den Flügelschlag eines großen Vogels wahrnahm. Aus den Augenwinkeln sah ich einen schwarzen Schatten, der ins Bild flog. Unmittelbar in dem Moment, als sich der Rabe niederlassen wollte, nahm er mich wahr und flog ohne sich zu setzen wieder davon. Ich hatte instinktiv im richtigen Augenblick abgedrückt.

Mystisches Moor

Valkmusa Nationalpark

Zunächst Nebel und später Regen, so waren die Wetterprognosen. Ob sich dazwischen die Sonne zeigen würde, war unklar. Obwohl ich spät am Aussichtsturm war, musste ich noch eine Stunde warten, bis sich die Sonne begann durchzusetzen.

Die Stimmung war mystisch. Ich musste die Bilder freihand am ausgestreckten Arm machen, um keine störende Brüstung im Vordergrund zu haben. Die starken Kontraste erschwerten zusätzlich eine Panoramaaufnahme. Aber es funktionierte! Am Nachmittag kam dann wie erwartet das schlechte Wetter und am Abend wartete ich vergeblich auf einen weiteren magischen Moment.

Morgen-Nebel lichtet sich über dem Moor des Valkmusa Nationalpark.
Morgen-Nebel lichtet sich über dem Moor des Valkmusa Nationalpark.

Mystisches Moor

Valkmusa Nationalpark

Zunächst Nebel und später Regen, so waren die Wetterprognosen. Ob sich dazwischen die Sonne zeigen würde, war unklar. Obwohl ich spät am Aussichtsturm war, musste ich noch eine Stunde warten, bis sich die Sonne begann durchzusetzen.

Die Stimmung war mystisch. Ich musste die Bilder freihand am ausgestreckten Arm machen, um keine störende Brüstung im Vordergrund zu haben. Die starken Kontraste erschwerten zusätzlich eine Panoramaaufnahme. Aber es funktionierte! Am Nachmittag kam dann wie erwartet das schlechte Wetter und am Abend wartete ich vergeblich auf einen weiteren magischen Moment.