Nationalparks
Skandinavien
Entdecke die schönsten Nationalparks in
Norwegen, Schweden und Finnland
Urlaub in den nordischen Nationalparks

Natur erleben – am besten in den Nationalparks!
Beeren sammeln, Pilze pflücken, Kanu fahren oder im See baden, am Lagerfeuer übernachten,… All das ist selbstverständlicher Bestandteil der Nationalparks Skandinaviens.
Im Norden gibt es viele Wälder und Seen aber ursprüngliche Wildnis und nahezu unbeeinflusste Natur gibt es auch in Skandinavien nur noch selten abseits der Nationalparks.
Zugang zu abwechslungsreicher Landschaft
Von feinen Sandstränden über schroffe Küsten, karge Moore und weite Seen bis hin zu dichten Urwäldern oder uralten Kulturlandschaften,…
…von gut ausgebauter Infrastruktur bis wegloser Wildnis, es ist für jeden etwas dabei. So stehen dem Naturliebhaber 112 Nationalparks zur Auswahl. Wähle zwischen abwechslungsreichem Aktiv-Urlaub oder herausforderndem Outdoor-Abenteuer…


Nationalparks und Urlaubsplanung
Ihre Vielseitigkeit macht die Parks nicht nur interessant, sondern setzt gerade deswegen auch eine gute individuelle Planung voraus!
Manche Parks bieten Angebote für Kinder und teilweise sind Wege auf Besucher mit Handicap ausgerichtet. Einige sind jedoch entweder nur zu Fuß oder mit dem Hubschrauber oder mit dem eigenen Boot zu erreichen. Nicht überall kann man mit dem Wohnmobil über Nacht stehen oder einen Hund mitbringen. Informiere Dich vorher…
Urlaub in den nordischen Nationalparks

Natur erleben – am besten in den Nationalparks!
Beeren sammeln, Pilze pflücken, Kanu fahren oder im See baden, am Lagerfeuer übernachten,… All das ist selbstverständlicher Bestandteil der Nationalparks Skandinaviens.
Im Norden gibt es viele Wälder und Seen aber ursprüngliche Wildnis und nahezu unbeeinflusste Natur gibt es auch in Skandinavien nur noch selten abseits der Nationalparks.

Zugang zu abwechslungsreicher Landschaft
Von feinen Sandstränden über schroffe Küsten, karge Moore und weite Seen bis hin zu dichten Urwäldern oder uralten Kulturlandschaften,…
…von gut ausgebauter Infrastruktur bis wegloser Wildnis, es ist für jeden etwas dabei. So stehen dem Naturliebhaber 112 Nationalparks zur Auswahl. Wähle zwischen abwechslungsreichem Aktiv-Urlaub oder herausforderndem Outdoor-Abenteuer…

Nationalparks und Urlaubsplanung
Ihre Vielseitigkeit macht die Parks nicht nur interessant, sondern setzt gerade deswegen auch eine gute individuelle Planung voraus!
Manche Parks bieten Angebote für Kinder und teilweise sind Wege auf Besucher mit Handicap ausgerichtet. Einige sind jedoch entweder nur zu Fuß oder mit dem Hubschrauber oder mit dem eigenen Boot zu erreichen. Nicht überall kann man mit dem Wohnmobil über Nacht stehen oder einen Hund mitbringen. Informiere Dich vorher…
Unterschiedliche Nationalparkkonzepte

Norwegen
Im Vergleich zu den Nachbarländern sind die Nationalparks in Norwegen oft weniger erschlossen. Teilweise fehlt es an klaren touristischen Konzepten. Das zeigt sich schon daran, dass es für einige Parks schwierig ist, überhaupt Informationen zu finden.
Vor Ort kann es sich als schwierig erweisen, in den Park zu gelangen. Manchmal existieren einfach keine Parkplätze in der Nähe oder Privatstraßen sind für unbestimmte Zeit geschlossen.
In Norwegen steht ganz klar der Schutz der Natur im Vordergrund und oftmals ist Wandern die einzige Möglichkeit, den Nationalpark zu besuchen. Dennoch gibt es auch gut erschlossene Parks. Vor allem die Küstennationalparks im Süden oder der bekannte Rondane Nationalpark.
Schweden
Das Konzept in Schweden sieht den Naturschutz und die Zugänglichkeit als gleichwertige Ziele. Da ist es kein Wunder, dass die Nationalparks bei der Bevölkerung sehr beliebt sind. Die Nationalparkbehörde ist für die Besucherkonzepte verantwortlich, die sich jedoch von Park zu Park etwas unterscheiden können. Die Behörde stellt auch Informationen im Internet und vor Ort zur Verfügung. Dennoch würde man sich als Tourist aus Mitteleuropa meist noch andere Informationen wünschen.
Neben dem Wandern sind je oft andere Aktivitäten möglich: Radfahren und Kanufahren, aber auch Baden, Übernachten im Zelt oder in offenen Windschutzhütten (Sheltern). Beliebt sind auch die meist vorhandenen Grill- und Rastplätze.


Finnland
Finnland legt das Nationalparkkonzept völlig anders aus, als Schweden und Norwegen. Die zuständige Behörde ist vor Ort kaum präsent. Unternehmen erhalten Lizenzen, mit denen sie unter Auflagen in den Nationalparks aktiv werden können. Sie betreiben Kaffees, Rad- oder Bootsverleihe, bieten Touren an oder vermieten sogar Unterkünfte oder Saunen.
Nicht immer finden sich solche Unternehmen und dann führen diese Parks ein regelrechtes Schattendasein, was sie aber für den Naturliebhaber nicht immer unattraktiver macht.
Eine weitere Besonderheit in Finnland: Die Gebiete der Nationalparks hängen oft nicht zusammen, sondern bestehen aus vielen kleinen Schutzzonen, die durch Privatgrundstücke unterbrochen sind.
Unterschiedliche Nationalparkkonzepte

Norwegen
Im Vergleich zu den Nachbarländern sind die Nationalparks in Norwegen oft weniger erschlossen. Teilweise fehlt es an klaren touristischen Konzepten. Das zeigt sich schon daran, dass es für einige Parks schwierig ist, überhaupt Informationen zu finden.
Vor Ort kann es sich als schwierig erweisen, in den Park zu gelangen. Manchmal existieren einfach keine Parkplätze in der Nähe oder Privatstraßen sind für unbestimmte Zeit geschlossen.
In Norwegen steht ganz klar der Schutz der Natur im Vordergrund und oftmals ist Wandern die einzige Möglichkeit, den Nationalpark zu besuchen. Dennoch gibt es auch gut erschlossene Parks. Vor allem die Küstennationalparks im Süden oder der bekannte Rondane Nationalpark.

Schweden
Das Konzept in Schweden sieht den Naturschutz und die Zugänglichkeit als gleichwertige Ziele. Da ist es kein Wunder, dass die Nationalparks bei der Bevölkerung sehr beliebt sind. Die Nationalparkbehörde ist für die Besucherkonzepte verantwortlich, die sich jedoch von Park zu Park etwas unterscheiden können. Die Behörde stellt auch Informationen im Internet und vor Ort zur Verfügung. Dennoch würde man sich als Tourist aus Mitteleuropa meist noch andere Informationen wünschen.
Neben dem Wandern sind je oft andere Aktivitäten möglich: Radfahren und Kanufahren, aber auch Baden, Übernachten im Zelt oder in offenen Windschutzhütten (Sheltern). Beliebt sind auch die meist vorhandenen Grill- und Rastplätze.

Finnland
Finnland legt das Nationalparkkonzept völlig anders aus, als Schweden und Norwegen. Die zuständige Behörde ist vor Ort kaum präsent. Unternehmen erhalten Lizenzen, mit denen sie unter Auflagen in den Nationalparks aktiv werden können. Sie betreiben Kaffees, Rad- oder Bootsverleihe, bieten Touren an oder vermieten sogar Unterkünfte oder Saunen.
Nicht immer finden sich solche Unternehmen und dann führen diese Parks ein regelrechtes Schattendasein, was sie aber für den Naturliebhaber nicht immer unattraktiver macht.
Eine weitere Besonderheit in Finnland: Die Gebiete der Nationalparks hängen oft nicht zusammen, sondern bestehen aus vielen kleinen Schutzzonen, die durch Privatgrundstücke unterbrochen sind.
Unterschiedliche Nationalparkkonzepte

Norwegen
Im Vergleich zu den Nachbarländern sind die Nationalparks in Norwegen oft weniger erschlossen. Teilweise fehlt es an klaren touristischen Konzepten. Das zeigt sich schon daran, dass es für einige Parks schwierig ist, überhaupt Informationen zu finden.
Vor Ort kann es sich als schwierig erweisen, in den Park zu gelangen. Manchmal existieren einfach keine Parkplätze in der Nähe oder Privatstraßen sind für unbestimmte Zeit geschlossen.
In Norwegen steht ganz klar der Schutz der Natur im Vordergrund und oftmals ist Wandern die einzige Möglichkeit, den Nationalpark zu besuchen. Dennoch gibt es auch gut erschlossene Parks. Vor allem die Küstennationalparks im Süden oder der bekannte Rondane Nationalpark.

Schweden
Das Konzept in Schweden sieht den Naturschutz und die Zugänglichkeit als gleichwertige Ziele. Da ist es kein Wunder, dass die Nationalparks bei der Bevölkerung sehr beliebt sind. Die Nationalparkbehörde ist für die Besucherkonzepte verantwortlich, die sich jedoch von Park zu Park etwas unterscheiden können. Die Behörde stellt auch Informationen im Internet und vor Ort zur Verfügung. Dennoch würde man sich als Tourist aus Mitteleuropa meist noch andere Informationen wünschen.
Neben dem Wandern sind je oft andere Aktivitäten möglich: Radfahren und Kanufahren, aber auch Baden, Übernachten im Zelt oder in offenen Windschutzhütten (Sheltern). Beliebt sind auch die meist vorhandenen Grill- und Rastplätze.

Finnland
Finnland legt das Nationalparkkonzept völlig anders aus, als Schweden und Norwegen. Die zuständige Behörde ist vor Ort kaum präsent. Unternehmen erhalten Lizenzen, mit denen sie unter Auflagen in den Nationalparks aktiv werden können. Sie betreiben Kaffees, Rad- oder Bootsverleihe, bieten Touren an oder vermieten sogar Unterkünfte oder Saunen.
Nicht immer finden sich solche Unternehmen und dann führen diese Parks ein regelrechtes Schattendasein, was sie aber für den Naturliebhaber nicht immer unattraktiver macht.
Eine weitere Besonderheit in Finnland: Die Gebiete der Nationalparks hängen oft nicht zusammen, sondern bestehen aus vielen kleinen Schutzzonen, die durch Privatgrundstücke unterbrochen sind.

Natur-Reiseführer von Tim Trabandt
Nationalparks Schweden
Die 30 Nationalparks in Schweden für Natur-Urlauber
Handbuch und Planungshilfe für den Aktiv-Urlaub
für Wanderer, Trekker, Kanuten, Radfahrer, Abenteurer und Genießer

Panoramas Skandinavien
Bilder der Nationalparks
Die schönsten Bilder im Breitformat und meine Geschichte dazu in meiner Gallerie

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Traumhafte Sandstrände auf der entlegensten Insel der Ostsee, uriger Kiefernwald und historische Gebäude entlohnen den Besucher für die aufwändige Anfahrt in den Gotska Sandön Nationalpark. Ich habe mich lange gefragt, ob ein Blogbeitrag nach so langer Zeit überhaupt...